Archiv vom Monat: Juni 2012

Im Rahmen des Sparpakets I beschloss der Regierungsrat des Kantons St. Gallen die Ergänzungsleistungen im Bereich der persönlichen Auslagen zu kürzen. Eine Massnahme, die die Betroffenen empfindlich getroffen und an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben behindert hätte. Die Piratenpartei Schweiz steht in ihrem Kern für ein selbstbestimmtes, freiheitliches Leben jeder Bürgerin und jeden Bürgers, weshalb es die Sektion St. Gallen und beide Appenzell es als selbstverständlich erachtete, das R...
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11. Juni 2012: Die «Piratenpartei St.Gallen und beide Appenzell» hat am Montag, 11. Juni 2012, im Restaurant Dufour in St.Gallen ihre Kandidaten für die Wahlen im kommenden Herbst nominiert. Neben den Stadparlamenten in St.Gallen und Gossau möchte die Partei mit Alex Arnold auch das Gemeindepräsidium im Eichberg erobern. Noch vor dem ersten Geburtstag der im November 2011 gegründeten «Piratenpartei St.Gallen und beide Appenzell» steigt die Partei nach den Kantonsratswahlen bereits in den zweiten...
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Wie seit Langem angekündigt, fand dieses Wochenende der erste Kongress statt. Auf dem Programm stand am Samstag die Piratenversammlung, am Sonntag gab es zahlreiche Vorträge und Workshops. Unsere Sektion wurde durch den kompletten Vorstand sowie weitere fünf Mitglieder vertreten. Für all diejenigen, welche nicht anwesend sein konnten, hier eine kurze Zusammenfassung. Samstag Trotz einer Stunde Verspätung schaffte es die Versammlung, das komplette Programm bis um kurz nach 17 Uhr abzuarbeiten. ...
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Ahoi Piraten Die Piratenpartei St. Gallen und beider Appenzell lädt zur ausserordentlichen Piratenversammlung am Montag, 11. Juni 2012 19:00 Uhr. An dieser Versammlung sollen die Kandidaten und allfälligen Listenpositionen für die kommunalen Wahlen vom 23. September 2012 bestimmt werden. Alle die sich eine Kandidatur vorstellen können oder auch noch unschlüssig sind, nehmen bitte auch am kommenden Stammtisch vom kommenden Dienstag, 29. Mai 2012 teil. Dort wollen wir allfällige Fragen kl...
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Die kantonale Sektion der Piratenpartei lehnt den Nachtrag ab. Es darf nicht sein, dass Ergänzungsleistungen aufgrund einer verfehlten Finanzpolitik gekürzt werden. Bereits benachteiligte Personen in verschiedenen Institutionen werden durch diese Kürzungen in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe noch weiter eingeschränkt. Laufende Bestrebungen Bürgerinnen und Bürger mit Einschränkungen wieder ins Arbeitsleben und in die Gesellschaft zurückzuführen werden so ad absurdum geführt.